Endlich ging es los in unseren 4 Wochen langen Roadtrip durch Westaustralien. Wir starteten am ersten Tag des Jahres gemütlich und fuhren zuerst 220 km in den Südwesten mit letzten Halt in Busselton.
Diese kleine Stadt mit rund 20.000 Einwohner ist vor allem berühmt wegen ihrem Pier, denn der Busselton Jetty ist der zweitlängste der Welt und der längste auf der Südhalbkugel. Leider kamen wir ein bisschen zu spät an für die letzte Fahrt ans Ende des Piers mit dem Zug, aber zu Fuss kann man die 1841 Meter auch sehr gut bewältigen. Am Ende des Piers befindet sich auch noch ein Unterwasser Observatorium, was natürlich Abends nicht mehr geöffnet hatte. Dieser Pier ist auf jeden Fall auch geeignet, wenn man sein Fischerwerkzeug dabei hat, wir als Touristen liefen nur hin und her und fotografierten den Pier und genossen die Meeresluft.
Mein Lieblingsfotospot war jedoch nicht auf dem Pier selbst. Es gibt einen kleinen Strand gleich nebenan, aber der 2 km entfernte Barnard Park war besser geeignet, um den ganzen Pier abzulichten.
Übernachtung in Busselton
Wir übernachteten im Observatory Guest House. Einem kleinen und süssen Bed & Breakfast am perfekten Standort. Wir wurden herzlich Empfangen und mit einem leckeren Wein entlassen am nächsten Tag. Vielen Dank für die Gastfreundschaft!
Kulinarik in Busselton
Zum Glück entdeckten wir die alte Feuerwehrwache The Fire Station in Busselton. Dies ist heute eine Bar / Restaurant und hat absolute Charme. Wirklich cool eingerichtet und das Essen war auch lecker. Somit hier einen Halt einplanen lohnt sich auf jeden Fall!
The Fire Station 
The Fire Station 
The Fire Station 
The Fire Station
Wir haben die Übernachtung natürlich selber bezahlt, besser gesagt verdanken wir die Nacht unseren lieben Freunden Alexa und Michi, welche wir als Hochzeitsgeschenk erhalten haben. Vielen Dank dafür! So oder so sind im Blog immer nur unsere eigenen Meinungen:)