Der Weg nach Bangkok

Zwischen der zweitgrössten Stadt Chiang Mai und der grössten Stadt Bangkok liegen rund 700 km, auf der sich auch viele wunderschöne Sehenswürdigkeiten befinden. Einige möchte ich euch nicht vorenthalten:

Wat Phra Dhat Lampang Luang

Ein schöner Tempel mit schönen Verzierungen. Schon früh wurde es hier warm, jedoch konnten wir auch im Schatten der Bäume die Tempelanlage geniessen. Als Abschluss fuhren wir noch mit Kutschen einmal rundherum, aber mit Pferden war es halb so spannend wie mit den Elefanten.

Sukhothai

Der historische Park in Sukhothai ist nicht umsonst ein Unesco Welterbe. Die beeindruckende Ruinenstadt, war bis vor 40 Jahren noch von dichtem Urwald überwuchert. Diesen schönen Park kann man auch mit dem Fahrrad entdecken.

Wat Phra Si Rattana Mahathat Maha Worawihan

Diesen Tempelnamen kann man sich natürlich unmöglich merken. Der Tempel liegt in der Stadt Phitsanulok und wenn man Buddha Abbildungen mag, ist man hier genau richtig, denn es hat gefühlte 100, aber natürlich nur einen besonders schönen. Auch der Markt beim Tempel ist sehr aufregend.

Reislandschaften

Während wir so durch das Mittelland Thailands fuhren konnten wir auch auf die Plantagen links und rechts von uns betrachten, das schöne grün der Reislandschaften waren wunderschön.

Affentempel

Da hatte ich zu grosse Angst auszusteigen, da Affen mir zu flink sind. Naja ich hab das ganze von Bus aus beobachtet, aber natürlich schon eindrücklich wenn sich ca, 200 Affen bei einem Tempel aufhalten, sie ernähren sich natürlich von Touristen, nein scherz, benachbarte Bauern bringen Gemüse, dass Sie auch genussvoll verzehrten.

Ayutthaya

Die ehemalige Hauptstadt Thailands hatte gerade ein Stadtfest, schade fuhren wir nur vorbei, aber es sah gut aus. Da dementsprechend der Verkehr grösser war trafen wir nach Sonnenuntergang ein bei den Ruinen des Wat Phra Sri Sanphet die auf dem Gelände des alten Königspalastes liegen. Es war eine Abwechslung im Dämmerungslicht Ruinen anzuschauen.

Nicht weit entfernt liegt auch die Hauptstadt, wo wir dann nachts eintrafen. Im nächsten Blog mehr über die Millionenstadt und wie wir uns die Zeit dort vertrieben.

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