La belle Normandie

In diesem Blog möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich absolut keine Französischtalente besitze und ich mich für alle gewählten Titel entschuldige 😉
Nach einer stürmischen Nacht wurde es heute immer schöner und wärmer.
Wir fuhren der Côte d’Albâtre entlang und hatten wunderschöne Aussichten auf die Kiesstrände der 120 km Alabasterküste.
Erster Halt am Morgen war in Fécamp.

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Beeindruckt von den vielen Tausenden Steinen dort ging es weiter zu einem Highlight, Étretat. Diese wunderbare Stadt trotzt vor Sehenswürdigkeiten.

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Auf jeden Fall müsst ihr diese Klippe besteigen, denn die Aussicht lohnt sich wirklich. Auch würde ich unbedingt noch Picknickzeug mit einpacken!  Und wenn euch das raufschleppen auch zuwider ist wie mir gab es superleckere Crépes an der Strandpromenade:

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Es war auf jeden Fall Spektakulär. Auch die Stadt selber hat sonstige Sehenswürdigkeiten wie die Markthalle.

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Nach dem uns immer wärmer wurde und wir in den Genuss kamen von unserem rollenden Kleiderschrank fuhren wir weiter an der Küste bis nach Le Havre. Dort verfuhren wir uns schon mal böse, da das Navi nicht griffbereit war und wir nicht auf die Autobahn kamen, da diese auf 2 Meter höhe beschränkt war. Nun ja, wir haben es schlussendlich geschaft und waren in einem weiteren Highlight der Normandie.

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Honfleur ist eine stimmungsvolle Seefahrerstadt. Es war voller Leute, gab hunderte Restaurants und sogar einen Markt. Ich versuchte mich an diese diesem Nachtessen…

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War dann doch froh dass es noch ein Eis gab;p

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Fazit: Die Normandie ist wunderschön und es lohnt sich hier mehr Zeit einzuplanen.

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