Wunderschöne Bretagne

Die Bretagne ist eigentlich eine Halbinsel und gehört zu den ältesten Teilen Europas. Bei Mont Saint Michel fängst an, obwohl dies gar nicht mein Highlight war. Saint Malo sollte die nächste Station sein, doch wie es mit einem Camper so sein kann, fanden wir keinen Parkplatz. Halb so tragisch denn so hatten wir mehr Zeit für meine Lieblingsphotomotive: Leuchttürme;). Erster Stop war das Cap Fréhel.

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Von dort aus gibt es eine zwei stündige Wanderung mit scheins tollen Panoramas, da das Wetter uns nicht ganz geheuer war fuhren wir mit dem geschützten Untersatz nach Fort la Latte. Dort gibt es auch ein Schloss auf der Landzunge zu besichtigen. Ganz toll war die Crêperie dort mit einer gemütlichen Aussenterrasse.wpid-PicsArt_1375563393091.jpg

Wir übernachteten in Erquy, auch definitiv ein Besuch wert. Am Samstag war
ein Markt dort und die Leute strömten von allnen Seiten. Dort gibt es auch wunderbare Strände zum verweilen.

A propos Strände, diese hat es zu genüge, hier ein weiterer Perros-Guirec.

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Doch dann kamen wir an meinem bisherigen Highlight an, kaum ein merkbarer Name doch in Ploumanach gibts gleich mehrere Sehenswürdigkeiten. Ich liebe ja Leuchttürme und ein Fan von Steinen, Küsten bin ich auch und dort gab es alles verreint.
Strand:

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Viele ulkige Steine die tolle Photomotive sind:

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Und natürlich der Leuchtturm dazu:

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Gleich beim Strand kann man sich noch eine Erfrischung holen und die Aussicht geniessen im Cafe.

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Wir fanden diesen unscheinbaren Ort an der Côte de Granit Rose auf jeden Fall super.

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Ein weiteres Highlight der Bretagne ist auch Roscoff. Die typisch bretagnische Stadt biete viele Restaurants und Cafés, dass auch am Sonntag viel los war dort. Von dort aus kann man auch mit der Fähre auf die nahe Insel Ile-de-Batz, welche wir jedoch nicht besuchten. Wir genossen ein gutes Italienisches Mahl im Restaurant Marie Stuart.

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Auch toll war unsere Übernachtung in Saint-Pol-de-Leon im Ar Kleguer Camping. Wir hatten eine wunderbaren Stellplatz mit Sicht auf das Meer. Weitere Details dann im Camping Überblick. Auf jeden Fall angrenzend zum Campingplatz gab es ein tolles Restaurant Le Chalet mit einem wunderschönen Blick aufs Meer.

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Weiter ging es in die Grossstadt Brest. Nach der Ankunft waren wir schon ein bisschen enttäuscht, da wir voller Shoppinglaune keine Läden fanden die geöffnet hatten. Wie die Schilder schrieben, öffneten die meisten Shops erst am Nachmittag. Nun ja, war wohl nichts mit shoppen, desshalb fuhren nach Le Conquet.

Dieser Ort ist definitiv ein Must Do, wenn man sich in der Umgebung befindet. Süsse bretonische Stadt, mit Cafés und kleinen Shops. Auf der gegenüberliegenden Seite kann man der Küste entlang zum Leuchtturm spazieren, welcher leider nicht geöffnet ist. Jedoch war für mich das eine perfekte Ablenkung zur Grossstadt, wo wir dann schliesslich übernachteten.

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Am nächsten Tag fuhren wir die Landzunge raus nach Point du Raz. Einem typischen Aussichtpunkt mit einer schönen Küste. Vom Aussichtspunkt aus sahen wir einen schönen, fast verlassenen Strand nebenan und genossen ein paar Stunden nichtstun.

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Wir übernachteten in Plomodiern und assen im Restaurant L’Oasis, wo es einere gehobenere Küche gab. Die Fischsuppe dort ist vorzüglich, der Hauptgang eher spärlich.

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Ganz gespannt war ich auf das Megalith Mekka in Carnac. Als Fan von Steinen war das ein Muss meiner Route, doch leider waren die Steine nicht frei zugänglich. Alles war abgesperrt, Eintritt war nur möglich mit der Reisegruppe. Fand ich persönlich schade, aber wer weiss, vielleicht bieten sie eine super Führung an.

Nun ja ich kann auf jeden Fall die abwechslungsreiche und wunderschöne Bretagne jedem wärmstens empfehlen.

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