Islands goldenes Dreieck

Heute waren Wasserfälle, kochende Geysire und ein Vulkankrater auf dem Programm. Übrigens kann man wegen 2 Stunden schon Jetlag haben? Also um sechs am morgen aufstehen, dass sollte mir mal in der Schweiz passieren:) Auf jeden Fall gings früh los, denn es hat viel zu viele Highlights im wilden Westen von Island.

Gestartet haben wir beim Vulkankrater Kerid nach Selfoss, der einen Eintritt von 2 EUR / 750 Isländische Kronen kostet. In ca. 10 Minuten kann man einmal rundherum laufen und auch runter zum See.

DSC_0750 DSC_0740

Weiter auf der Strasse 35 erreicht man den wunderschönen Gullfoss. Es führen zwei Wege zu den Wasserfällen, einer obenrum und einer runter. Ich kann den unteren nur empfehlen, von ganz nah war es sehr eindrücklich. Sogar die Sonne zeigte sich uns ein wenig, dass wir gerade noch wissen, dass sie doch existiert.

 

Und nach so viel Wasser fuhren wir zum grossen blubber und zwar zum Geysir. Der ist zwar seit 2000 aktiv, aber wollte uns heute keine Aufführung zeigen, wer eine Wasserfontäne sehen will, muss ein bisschen geduldig sein, denn es kommt wenns kommt, aber der Geysir Strokkur ist ziemlich aktiv. Aber aufpassen sollte man, denn es soll echt sehr heiss sein:) Mit gefiel der Little Geysir noch, und die verschiedenen Farben der Geysire. Hier war es voll von Touristen, die alle gespannt auf den grossen Blubber warteten (kennt ihr Findet Nemo?)

Auf jeden Fall die Zeit verging wie im Flug und kaum blieb uns Zeit für den Nationalpark Thingvellir und dem grössten See Islands, deshalb fuhren wir eher nur durch (aber das Auto ist super).

DSC_0885

Nach einer Stunde fahrt schafften wir es dann doch noch zum höchsten Wasserfalls Islands Glymur (195 Meter), doch die Wanderung wäre 3 Stunden gegangen und über Baustämme durch den Bach und am Hang entlang kriechen ist dann gar nicht so mein Ding, aber hinter diesem Hügel müsst ihr jetzt einen ganz langen Wasserfall vorstellen:)

DSC_0897

Die Übernachtung hatten wir in Bjarg (kleine Hüten) in Borgarnes. In Borgarnes gibt es ein ulkiges Café, dass man nicht verpassen darf (gleich neben dem Eddu Verold). Wir assen im Eddu Verold und wurden von den kleinen Portionen nicht ganz satt, aber es war ein schön gelegen unten am Meer.

DSC_0902

Sag was dazu:

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

%d Bloggern gefällt das: