Auf der Südküste Island dominiert nun das Eis, denn nicht nur der Gletscher Vatnajöküll ist unübersehbar, sondern auch die Eisbrocken bei der Gletscherlagune kann und will man nicht übersehen.
Das beste ist auch hier, alle Sehenswürdigkeiten sind an der Ringstrasse 1 und wegen den hunderten Tourbussen auch kaum übersehbar. Nun kamen wir wieder unter die vielen Touristen, die man im Rest des Landes kaum sah.
Auf jeden Fall lohnt sich ein Halt bei der Gletschterlagune Jökulsarlon. Von dort aus kann man auch Bootstouren machen die um die Eisbrocken herumfahren, aber auch vom schwarzen Sandstrand hat man einen wunderschönen Ausblick.
Im Skaftafell Nationalpark soll man gut wandern können, wie auch gibt es dort Gletschertouren, aber ich kann nur dazu sagen, es gab tolle Fish & Chips im Foodwagen:)
Nach dem man im „Eisland“ war, kommen wieder wunderschöne Wasserfälle zum besichtigen.
Skogafoss, der hinter dem Camping Platz liegt.
Mein Favorit war jedoch der Selfalandsfoss, bei dem man einmal hinten durch kann.
Bei beiden empfehle ich die Regenjacke mitzunehmen, denn es wird auf jeden Fall nass.
So kamen wir auch nur zum Endspurt auf der Südküste. Kurzes Souvenirshoppen in Reykjavik, reinschnuppern von aussen auf die Blauen Lagune (überfüllt von Menschen) und schon begaben wir uns zum Flughafen. Das beste war ja das die Autorückgabe, das Flughafenhotel und der Flughafen innerhalb fünf Gehminuten voneinander getrennt ist.