Dieses Herbstwochenende hatte ich die Möglichkeit die Schweiz (neu) zu entdecken. Dank Mazda mit dem Projekt #mymagicroadtrip wurde uns ein Mazda CX 5 fürs Wochenende zur Verfügung gestellt, zusammen mit ein paar Routenvorschlägen und einem Swiss Coupon Pass. Das Wetter war mit uns und zeigte sich mit den schönsten Herbstfarben. Da wir leider nicht alle schönen Strassen und Routen entdecken konnten, hier einige Higlights von unserem Wochenende.
Spiez
Erster Stopp war Spiez am Thunersee. Natürlicher war der erste Hingucker das Schloss, jedoch auch die Rebberge und der Thunersee selbst zeigte sich von seiner besten Seite.
Weiter fuhren wir im Berner Oberland ins Simmental und genossen die wunderschöne Landschaft.
Da langsam der Hunger kam legten wir den zweiten grösseren Stop des Tages ein:
Gstaad
Man merkt das die Wintersaison noch nicht eröffnet ist, die Strassen waren eher leer trotz herrlichem Wetter, viele Geschäfte hatten auch noch geschlossen und die Stadt nicht in weissem Schnee eingetaucht zu sehen war wenig vertraut.
Die Sonne schien warm genug und wir genossen unser Mitagessen draussen, ein leckeres Fondue im Posthotel Rössli.
Wir verliessen nun den Kanton Bern und fuhren Richtung Les Diablerets, ein Skigebiet im Kanton Waadt. Der Gipfel ist der höchste Punkt der Westschweiz und einen Besuch wert, leider waren wir schon ein bisschen spät dran und hätten nur 10 Minuten Zeit gehabt die Aussicht zu geniessen, aber die Aussicht auf den Matterhorn, Mont Blanc, Eiger, Mönch und Jungfrau benötigt da schon ein paar Minuten mehr. Vor allem wäre die grösste Herausforderung die Hängebrücke zwischen den zwei Gipfeln gewesen. Wahrscheinlich hätte ich den sowieso nie geschafft vor lauter Schiss in der Hose, aber wer weiss, hat den jemand von euch schon gemacht? Wäre gespannt wie windig es dort oben ist 🙂
Mehr Infos auf jeden Fall hier: www.glacier3000.ch
Die Sonne ging schon unter und wir fuhren zu unserer Bleibe für heute Nacht
B&B Chalet La Croisée
Gleich beim Skigebiet liegt dieses süsse Bed and Breakfast Chalet mit drei Räumen. Wir übernachteten im Zimmer Edelweiss und genossen den unglaublichen Ausblick vom kleinen Balkon. Evelyne führte uns durch das Chalet mit Esszimmer, Wohnzimmer und im oberen Stockwerk war unser Zimmer und Badezimmer. Sie war überaus herzlich und verwöhnte uns am nächsten morgen mit einem Frühstück. Helly Hansen Fans sollten auf jeden Fall das Gespräch mit ihr suchen:)
Regionaler Naturpark Gruyère Pays-d’Enhaut
Der Weg ist das Ziel, was heute auf jeden Fall so war. Wir kamen gar nicht aus dem Staunen, so wunderschön war die Landschaft im regionalen Naturpark Gruyére Pays-d’Enhaut.
La maison de Gruyère
In der Käserei Gruyère schauten wir uns an wie der leckere Schweizer Käse hergestellt wird. Zur Audiotour gibt es auch einen kleines Probiereli von einem 6-, 8- und 10-monatig gereiften Gruyère. Danach kann man sich im Restaurant verwöhnen lassen oder wie wir, den Shop leer kaufen.
Stadt Gruyère
Nicht verpassen darf man das Städtchen. Die einstige Grafenresidenz mit dem weit sichtbaren Schloss iegt auf der anderen Talseite an einzigartiger Lage. Leider zogen die Wolken auf und ich kann euch heute keine Panoramafotos zeigen, aber trotzdem ein sehenswertes Städtchen mit vielen Highlights. Wer hier ein Hüngerchen hat kann ich das Le Chalet de Gruyère empfehlen, wenn man Sonntags drinnen sitzten will, ist eine Reservation erforderlich, aber auf der Terrasse konnten wir noch ein paar letzte Sonnenstrahlen zum Mittagessen einfangen.
Da sich die Sonne danach verabschiedete, endete hier leider auch der Roadtrip.
Vielen Dank an #mymagicroadtrip für den Mazda CX5 . Benzin, wie auch alle Übernachtungs- und Verpflegungskosten wurden selbst bezahlt.
Mehr Informationen zu Mazda findet ihr bei eurem Händler.
ein braver Aufsatz eines Primarschülers. hat Freude am Auto und einigen Bildchen, doch der Text ist fade und dürftig.
Solange die Reise Spass macht 🙂