Bonifacio

Von dem letzten Halt fuhren wir weiter in die Hauptstadt der Insel und übernachteten dort in einem Hotel, weder das eine noch das andere fand ich toll, somit kann ich weder die Stadt noch das Hotel empfehlen.

Kommen wir nun zu was schönem, denn von Ajaccio aus fuhren wir direkt nach Bonifacio, der südlichsten Stadt auf der Insel. Besonders schön gelegen auf einer Kalksteinplateau ragt sie über das Meer. Nun hat man zwei Möglichkeiten die Stadt zu entdecken, man findet oben einen der heiss begehrten Parkplätze (für Camper verboten). Man findet unten einen und läuft hoch oder es gibt die gemütliche Variation von einem kleinen „Zügchen“, dass für 5 Euro einem das beschwerliche hochkeuchen erspart. Oben gibt es viele Gassen die man entdecken kann und man hat auch die schönste Ausblicke auf die Küste, wie auch auf Sardinien, dass von hier aus mit der Fähre nur acht Seemeilen entfernt ist.

 

Wir schlenderte den Strassen entlang und um den besten Blick auf die Stadt zu haben läuft man am gegenüberliegenden Hügel hoch.

Runterlaufen zum Hafen macht soweit keine Probleme und für das Nachtessen entschieden wir uns fürs da rocca, einem Italiener, aber auch mit korsischen Spezialitäten.

Campingplatz hat es einen gleich in Bonifacio, die anderen liegen alle ein Kilometer entfernt. Wir wollten zuerst den einen ausserhalb nehmen, doch ist es viel gemütlich in die Stadt laufen zu können, deshalb übernachteten wir im L’Araguina, einem zwei Sterne Camping mit wenig grün und wenig Platz, aber 5 Minuten vom Hafen entfernt für 26 Euro für eine Nacht mit Strom.

Übrigens hab ich es nun geschafft, einen Blog direkt am Strand hochzuladen:)

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