White Mountains

Die White Mountains liegen im Staat New Hampshire/Maine und der doppelte Höhepunkt ist sicher der Mount Washington, mit dem höchsten Berg im Nordosten der USA mit 1917 Meter.

Anreise

Wir kamen von Boston her und machten noch kurz einen Halt in Salem, der berühmten Hexenstadt und in Portmouth, an der Küste New Hampshires bevor wir beim beim Park ankamen.

White Mountain Nationalpark

Es gibt viele Möglichkeiten seine Zeit in diesem Nationalpark zu geniessen. Einerseits gibt es einen White Mountain Trail, den man mit dem Auto abfahren kann, wo man an die Sehenswürdigkeiten heranfahrt. Natürlich ist dieser Nationalpark auch ideal zum wandern.

Wir begannen den Ausflug mit der Strasse die nicht zum offiziellen Teil gehört, jedoch nicht weniger schön war, mit der 113 Richtung Norden, bis wir mit der 2 Richtung Westen fuhren, um dann auf der 16 Richtung Süden zu fahren. Hier ging es auch als erstes auf den Mount Washington.

Als Schweizer hatten wir doch zu lachen, als wir beim Tor zur Pass-strasse zweifache Informationen erhielten, wie wir den Berg rauf und runter zu fahren haben (kleiner Gang, Motorenbremse, usw.) aber anscheinend sind weder Mensch noch Autos solche Wege gewöhnt. Die Strasse hoch ging ungefähr 25 Minuten und wurde mit einer Audio CD begleitet, welche nebst den Fahr-informationen natürlich noch geschichtlich uns unterhielt. Es war eine sehr interessante Strecke in solcher einer kurzen Zeit durch die Vegetationen zu fahren und oben angekommen in der Kälte auszusteigen.

Aber bei einem klaren Tag, wie wir zum Glück auch hatten, ist die Aussicht phänomenal.

Nicht nur beim Hochfahren wurden wir unterhalten, auch der Weg zurück hatte seine 25 Minuten Audio Unterhaltung mit sich, wie auch ein Kleber mit der Aufschrift „This car climbed Mt. Wahsington“ gibt es alles zum Preis von 38 Dollar für zwei Personen.

Nach der Passfahrt fuhren wir nun den offiziellen Trail rund herum im White Mountains Nationalpark und genossen die wunderschönen Ausblicke am Fluss Saco entlang, die Herbstfarben, wie auch die Wasserfälle und schönen Landschaften.

Hotel-Tipp:

Wir übernachteten im Old Saco Inn, dass 7 Meilen nördlich von Fyreburg liegt und das kann ich euch nur wärmstens Empfehlen!

Nicht nur der Empfang war herzlich, das Zimmer süss eingerichtet. Es war auch super gelegen, draussen in der Natur mit dem Fluss vor der Nase und einem eigenen kleinen Golfplatz. Das Frühstück war auch superlecker und die richtige Stärkung für den Tag. Pete & Sandie gaben tolle Tipps um die Region zu erkunden, vielen Dank dafür!

Restaurant-Tipp:

Auf Empfehlung von Sandie gingen wir am ersten Abend in The Oxford Inn, dass man bequem online über Tripadvisor reservieren kann. Nun war das Ambiente, Essen, Bedienung soooo gut, dass wir auch am zweiten Abend das nicht entgingen. Natürlich mit anderen Köstlichkeiten, aber das Fleisch, die Muscheln, das Dessert, alles war superlecker!

Es war einfach eine schöne Zeit die wir auch gerne verlängert hatten, doch der nächste Staat rufte uns und bald dazu mehr in diesem Blog:)

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